Ein Danke aber kein Abschied

November 2020

Letzte Woche Montag haben wir uns bei unseren scheidenden Amts- und Mandatsträgern mit einem Wurstkorb von Metzgerei Hoffmann als Geschenk für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit bedankt.

 

Unser Dank geht an:

Die beiden zum 01.11 ausgeschiedenen Ratsherren Karl-Friedrich Bengelsträter (ganz links) und Friedhelm Fernholz (2.v.r.),

 

unser langjähriges Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke, Friedrich Wilhelm Alberts (ganz rechts)

 

und Dieter Grafe (2.v.l.) für seine langjährige Arbeit als unser Fraktionsvorsitzender (er bleibt aber weiterhin Ratsmitglied).

 

Danke an alle 4! Dies ist aber kein Abschied, da alle 4 weiterhin aktiv bei uns mitarbeiter, worüber wir uns sehr freuen.


Unsere neue Ratsfraktion in Kierspe

November 2020

6 UWGler und UWGlerinnen im neu gewählten Kiersper Stadtrat

 

In der neuen Periode werden wir weiterhin mit 6 UWGlern im Stadtrat vertreten sein.

 

v.l.n.r.:

 

Olaf Stelse (neuer unabhängiger Bürgermeister), Dirk Schmale, Kirstine Weiland, Dieter Grafe, Rüdiger Däumer, Steffen Wieland und Clemens Wieland


Wahlergebnis Kommunalwahl 13.09.2020

Vielen Dank für 19,13 % in Kierspe!

Wir freuen uns sehr über 19,13 % für den Stadtrat bei der Kommunalwahl in Kierspe.

Danke an die Kiersperinnen und Kiersper für das Vertrauen!

 

Mehr Informationen zu den einzelnen Ergebnissen der Wahlbezirke und dem Kreistag hier


Mülleimer und Hundekotbeutelspender für den Wanderparkplatz Elbringhausen

Durch uns ein Versuch, die Müllsituation zu verbessern

August 2020

v.l.n.r: Lars Ackermann (Anwohner), Bärbel Balke (UWG) mit ihrem Hund Willi und Kristina Schmitz (Stadtmarketingverein)

Nachdem uns Anwohner auf die katastrophale Müllsituation auf dem Wanderparkplatz Elbringhausen aufmerksam machten, haben wir vor ein paar Wochen einen Mülleimer gespendet (und dank des Bauhofes die regelmäßige Entsorgung ermöglicht). 

 

Außerdem haben wir offiziell bei der Geschäftsführerin des Stadtmarketingvereins, Kristina Schmitz, angefragt, ob dort auch ein Hundekotbeutelspender hinkommen könnte. Gefragt- getan: Der Stadtmarketingverein hat, nachdem klar war, dass durch den Mülleimer die regelmäßige Entsorgung gesichert war, den Spender aufgestellt


Jahreshauptversammlung 2020

 

Hier finden Sie das Protokoll unserer JHV vom 31.08.2020:

Download
NiederschriftJHV2020_ (1).pdf
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Offener Brief an die MVG

Unsere 5 Forderungen für einen attraktiveren ÖPNV

Juli 2020

Den vollständigen Offenen Brief an die MVG und Landrat Thomas Gemke finden Sie unter: Forderungen an die MVG


Neue Mülleimer an der L 528

Juli 2020

 

Nachdem uns Anwohner auf die katastrophale Müllsituation auf dem Parkplatz hinter "Kiersper Löh" an der L 528 aufmerksam gemacht haben, haben wir unverzüglich Straßen.NRW kontaktiert, mit der Bitte, sich diesem Problem anzunehmen. Gefordert- getan: Nun stehen mehrere Mülleimer auf dem Parkplatz, kleine Müllmengen können so nun entsorgt werden.

 

Danke Straßen.NRW!

 

Hier der Bericht in der Meinerzhagener Zeitung


Aufruf- Bis zum 30.06.2020 einen kostenlosen Glasfaserausbau erhalten

Juni 2020

Nutzen Sie als Grundstücks- oder Hauseigentümer die Chance bis zum 30.06.2020 einen kostenlosen Glasfaseranschluss zu erhalten!

Dadurch sparen sie bis zu 800 Euro.

 

Mehr Infos zu dem Thema:

 

Stadt Kierspe

 

Märkischer Kreis

 

Der Antrag auf der Seite des Märkischen Kreises zum ausdrucken oder online ausfüllen 


UWG Kierspe ruft zur privaten Müllsammlung auf

März 2020

Alternative zum Frühjahrsputz 2020 gefunden.

 

Da der Frühjahrsputz 2020 der UWG Kierspe der Corona-Krise zum Opfer fällt, haben wir auf Anregung der Parents for Future gemeinsam eine Alternatividee für 2020 entwickelt:

 

Bei dem schönen Wetter und der jetzigen Situation wollen wir alle, soweit uns möglich und erlaubt, in die Natur. Wir regen an, dass jeder  bei seinem privaten Spaziergang individuell ein kleines Tütchen dabei hat und den Müll, der einem auf dem Weg begegnet, einsammelt und privat entsorgt. Ein kleiner Mosaikbaustein , aber wenn viele mitmachen ein gutes Zeichen für unsere Kiersper Natur.

 

Der Bauhof Kierspe hat angeboten, dass man alternativ zur privaten Entsorgung auch den Müll bei den am und im Bauhof befindenden Container entsorgen kann.

 

Ab 2021 wollen wir wieder unseren klassischen Frühjahrsputz der UWG Kierspe durchführen.

 

Umweltschutz lebt vom Mitmachen- macht mit!


Diskussion mit Fridays- und Parents 4 Future

März 2020

UWG Kierspe diskutiert mit Fridays und Parents 4 Future in ihrer Fraktionssitzung über Umweltprobleme und -lösungen für Kierspe.

Für uns ein sehr wichtiges Thema, organisieren wir doch seit über 30 Jahren den Frühjahrsputz und haben erst letztes Jahr für einen Umweltfonds in Kierspe gekämpft (Umweltfonds).

 

Bericht in der MZ 


1.500 Unterschriften und Stadtratsresolution wurden ignoriert, das Busangebot wird gekürzt

Januar 2020

 

In der letzten Kreistagssitzung im Dezember 2019 sind die 1.500 Unterschriften der Kiersper Bürgerinnen und Bürger und die Resolution des Rates der Stadt Kierspe gegen die Einstellung der Buslinie im Volmetal einfach ignoriert worden. Obwohl sich unser Kiersper Kreistagsabgeordneter Dieter Grafe (UWG) vehement gegen die Streichung der Buslinie ausgesprochen hat, wurde von der FDP, den Grünen und der SPD ,einschließlich des Kiersper Kreistagsabgeordneten Uli Duffe, die Aufnahme des Themas und somit die Möglichkeit einer Weiterführung der Linie nicht unterstützt. Alle Bemühungen sind ins Leere gelaufen, selbst ein Probebetrieb für ein halbes Jahr wurden nicht in Erwägung gezogen.

 

 

Ein trauriges Ergebnis für Kierspe und das ganze Volmetal! 


Neue Aufteilung der Wahlbezirke ist bürgerunfreundlich

Januar 2020

 

Die Neuaufteilung der Wahlbezirke sorgt dafür, dass die Bürger der Außenbezirke unverhältnismäßig größere Wege zum Wahllokal bei der Kommunalwahl zurücklegen müssen.

 

Bsp Romberg:

- Bisher: ca. 500 m zum Wahllokal

- jetzt: über 6 km.

 

Ein schlechtes Zeichen für die Außenbezirke

 

Artikel in der MZ


Feier „50 Jahre UWG Kierspe“ Bürgerfest

November 2019

 

1969,es war die Zeit großer politischer Veränderungen in der Bundesrepublik, der Studenten-demonstrationen, der kommunalen Neugliederung, der Veränderung der Schullandschaft in NRW , kurz und gut, die Zeit des gesellschaftlichen Aufbruchs in dieser Republik. 

 

 

Am 27.01.1969 haben sich 27 Kiersper Bürger zusammengesetzt und die UWG - Kierspe gegründet. Diese unabhängige Wählergemeinschaft vereinte schon damals unabhängiges demokratisches Denken losgelöst von den bestehen Parteistrukturen -  Politik für Kierspe von Kierspern war das Motto.

 

Dieses Ereignis ist nun 50 Jahre her. Und das wollen wir im Rahmen einer Jubiläumsfeier am Sonntag, den 03. November 2019 ab 14.00 Uhr mit dem Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt feiern und diese Zeit Revue passieren lassen.

 

Es erwartet Sie im Mensabereich der Gesamtschule Kierspe ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und interessanten Wortbeiträgen. Dabei sind:

  • die heimische Jazzcombo „ Sixx4Jazz „ 
  • der Schulchor der Pestalozzischule
  •  Hans-Ludwig Knau wird einen politischen Bogen über das letzte halbe Jahrhundert spannen und
  • Thomas Block gibt Unterhaltsames zum Besten.  

 

Für die kulinarische Betreuung sorgt der Abiturjahrgang 2020 der Gesamtschule Kierspe. Damit die UWG-Kierspe  planen kann, bitten wir um Anmeldung  per E-mail an die Adresse „ clemens.wieland.kierspe@t-online „.

 

Hier der Bericht in der MZ über unsere Feier


50 Jahre UWG Kierspe

Ein kurzer Rückblick auf unsere Geschichte

Oktober 2019

Die Meinerzhagener Zeitung hat uns einen Rückblick auf unsere 50 Jährige kommunalpolitische Geschichte gewittmet. Mit Gründungsmitglied Hartmut Gelhausen, unserem Vorsitzenden Clemens Wieland und Mitglied Felix Goseberg haben 3 Generationen der UWG ihre Beweggründe und Eindrücke über unsere Wählergemeinschaft zum Besten gegeben.

 

Hier der Rückblick in der MZ


Kein Klimanotstand in Kierspe

September 2019

UWG hat für den Klimanotstand gestimmt

 

Der Bürgerantrag, den Klimanotstand in Kierspe auszurufen, wurde mit knapper Mehrheit im Umwelt- und Bauen Ausschuss und im Stadtrat abgelehnt. Die UWG hat geschlossen Für den Klimanotstand gestimmt. Denn "Wir stehen zu der Problematik!" (Clemens Wieland, Vorsitzende). Andere Parteien, wie die FWG Kierspe, sahen diese Problematik nicht ein, sprachen gar von "Ökopopulismus" (Peter Christian Schröder, FWG). 

 

Im Stadtrat machte unser Fraktionsvorsitzender Dieter Grafe nochmal deutlich: "Wir sollten hier ein Zeichen setzen, um zu zeigen, wie ernst die Situation ist!" Genützt hat es leider nichts, der Antrag wurde abgelehnt.

 

04.09.2019: Ausschuss Umwelt und Bauen: CDU und FWG als Fraktionen gegen Klimanotstand (UWG dafür)- Antrag abgelehnt- MZ-Artikel

 

19.09.2019: Hauptausschuss mit knapper Mehrheit dafür (einschließlich UWG)- MZ- Artikel

 

25.09.2019: Stadtrat lehnt Klimanotstand endgültig ab (UWG hat für den Klimanotstand gestimmt) - MZ-Artikel

 

 

 


Da sind wir schon ein wenig stolz drauf !

Diese und weitere unserer Wahlergebnisse (vor allem zur Wahl 2014) unter Wahlergebnisse


 

Umweltfonds nimmt letzte Hürde!


Nachdem der Ausschuss Umwelt und Bauen als auch der Hauptausschuss unseren Antrag zur Einrichtung des Kiersper Umweltfonds unterstützt hat, folgte der Rat der Stadt unserem Vorschlag. Einstimmig bei drei Enthaltungen ( leider - Freie Wähler ) kommt der Umweltfonds in Fahrt.


Danke Stadt Kierspe für den neuen Wagnerweg

UWG weist auf schlechten Wagnerweg hin, Stadt Kierspe saniert den Weg sofort

Juni 2019

Danke Stadt Kierspe

 

Wir wurden von einem Bürger aus dem Wagnerweg auf den desolaten Zustand der fußläufigen Verbindung zwischen dem Krähennocken und dem Wendehammer im Wagnerweg hingewiesen. Dieser Schulweg konnte bei " typischem " sauerländischen Wetter ( Regen / Schnee ) nur schwer benutzt werden. Darauf hin hat die UWG direkt Kontakt mit dem Bereich TIefbau bei der Stadt Kierspe aufgenommen und auf die Situation hingewiesen. Unser Dank gilt Herrn Heidemann als Sachgebietsleiter. Ohne politischen Antrag und ohne Diskussionen im Fachausschuss hat er das Problem sofort beseitigt und den Weg saniert.

 

Das ist praktizierte Bürgernähe - Danke Stadt Kierspe - Weiter so.

 

Bilder unten: privat

Bild links - alter Zustand

Bild rechts - neuer Zustand.


UWG fordert Kiersper- Umweltfonds

Mai 2019

von links nach rechts: Felix Goseberg, Steffen Wieland,Thorben Weber

Bild: privat

€ 20.000,-- für die Umwelt unserer Stadt!    

 

Die Klimakrise ist längst eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir alle werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen.

 

 

Mit unserem Konzept zum Kiersper Umweltfonds unterstützt die Stadt Kierspe  die Bürger*innen unserer Stadt bei der Verbesserung und Aufrechterhaltung des Natur-, Klima- und Umweltschutzes. Mit der Förderung wird ein Anreiz geschaffen, umwelterhaltende oder -verbessernde Projekte und Ideen in verstärktem Maße durchzuführen. Das Fondsvolumen wird mit jährlich € 20.000,- ausgestattet 

 

Edit: Ausschuss Umwelt und Bauen, der Hauptausschuss und der Rat haben einstimmig (letzterer leider mit Enthaltung der Freien Wähler (FWG) ) der Idee zugestimmt!

 

Machen wir Kierspe fit für die Zukunft und ein wenig grüner.

 

ausführliche Informationen unter Kiersper Umweltfonds 2019


Wir brauchen einen transparenten Straßenbau in Kierspe

Juni 2019

 

Wann ist meine Straße dran ? - Wann muss ich was bezahlen ?

 

-Wie kann ich planen ? 

 

Wir wollen Planungssicherheit für die Bürger und einen transparenten Straßenbau.

 

Mehr dazu und der Antrag an den Rat unter Transparenz im Straßenbau


UWG- Frühjahrsputz 2019 wieder ein großer Erfolg

April 2019

 

Über 400 fleissige Helfer haben am letzten Freitag, 05.04.2019, einen Teil des Unrats unsere schönen Stadt beseitigt. Unser Dank gilt insbesondere den Schulen und Jugendgruppen, die sehr zahlreich vertreteten waren. Unterstützt wurde die Aktion zudem wiederum von mehreren Firmen und einigen Kfz.- Besitzern, die passende Fahrzeuge zum Einsammeln des Mülls zur Verfügung hielten. Danke an: Firma Funke, Reiner Eschrich, Peripherie- Technik Sinn, Hohage, Latifi, Stadt Kierspe und weitere Privatpersonen für den Dienst der guten Sache!

 

 Bericht in der Meinerzhagener Zeitung


Wir stimmen gegen die Verpachtung für Windenergie auf dem Wernscheid

Oktober 2018

Die UWG -Kierspe hat sich in der letzten Fraktionssitzung einstimmig gegen die Verpachtung städtischer Flächen in Rönsahl seitens der Stadt Kierspe an die Mark-E zwecks Errichtung von WKA auf dem Wernscheid ausgesprochen.

 

WKA im Binnenland kontraproduktiv

 

Der Zubau des Binnenlandes mit Windkraftanlagen ist kontraproduktiv. Wir halten die Auslastung dieser Anlagen für zu gering.

 

Notwendige Stromtrassen fehlen

 

Windstarke sichere Standorte wie an der Küste liefern wesentlich mehr Strom bei gleicher Anlagengröße.

Allerdings sind viele Anlagen an der Küste nicht am Netz angeschlossen, weil die notwendigen Stromtrassen fehlen würden. Ebens fehlen noch ausreichende und leistungsstarke Speichermedien.

 

 

Antrag der UWG bereits vor 15 Jahren eingebracht

Die UWG-Kierspe hat vor 15 Jahren einen Antrag eingebracht, gemeinsam mit Meinerzhagen und Lüdenscheid an der Autobahn eine Konzentrationszone für Windkraft einzurichten. Dies sei damals gescheitert, weil dann die Stadt Kierspe ihr gesamtes Gebiet hätte untersuchen lassen müssen – für dieses Gutachten wären 100 000 Euro fällig geworden. „Und Enervie hat eine Beteiligung an den Kosten abgelehnt“, fügt der Unabhängige hinzu.

 

 

Die Bürgerveranstaltung in Rönsahl war toll - unterschiedliche Entfernungsangaben

 

Dieter Grafe- Fraktionsvorsitzender der UWG-Kierspe  betont, dass ihn das Wissen und die Art und Weise, mit der die Bürger auf der Informationsveranstaltung der Mark-E agiert hätten, beeindruckt und letztlich auch beeinflusst habe, gegen die Verpachtung der Flächen stimmen zu wollen. Bei der Versammlung sei nichts populistisch gewesen. Vielmehr habe er die ernsten Sorgen der Bürger gesehen, „das hatte alles Hand und Fuß“. Wie zum Beispiel die Qualitätsminderung eines Wohngebäudes in der Nähe einer WKA, oder die zweifellos berechtigte Frage, warum Menschen außerhalb einer größeren Wohnbebauung einen Lärm von 45 dB ertragen müssen, innerhalb einer Wohnbebauung aber nur 35 dB. „Sind die, die im Außenbereich wohnen, Menschen zweiter Klasse?“, hätte eine Frau sicherlich nicht zu Unrecht auf der Versammlung gefragt.

 

Unterschiedliche Entfernungsangaben

 

 

Dagegen bewertete der UWG-Fraktionsvorsitzende die Vorstellung des Vorhabens durch die Vertreter der Mark-E als reine Schreibtischarbeit, die fast ein wenig überheblich präsentiert worden sei. Selbst hinsichtlich der Artenschutzvorprüfung sei niemand vor Ort gewesen. Kritisch sieht Grafe auch die Entfernungsangaben der WKA beispielsweise zu einem Nest eines Schwarzstorchs: Während der Energieversorger diese mit 3000 Meter angibt, meinte ein Bürger, es seien nur 2700 Meter. „Dann ist eine ganz andere Artenschutzprüfung notwendig“, meint Grafe.

 

Fazit der UWG-Kierspe

 

Eine Zustimmung für die Verpachtung der städtischen Flächen im Gebiet Wernscheid für die Errichtung von zwei Windkraftanlagen an die Mark-E werde es daher von der UWG-Fraktion nicht geben, betonte Dieter Grafe abschließend. 

 

 

Hier der Beitrag in der MZ

 


Webcam für den Volmefreizeitpark (VFP)

UWG spendet 500 € für die Webcam, Antrag der UWG für eine Webcam angenommen

Oktober 2018

 

Kierspe ist eine moderne und zukunftsgerichtete Stadt. Der Internetauftritt ist sehr beliebt und
kennzeichnet Kierspe als moderne Gemeinde im Sauerland. Bekannterweise steigen die
Zugriffe auf die Web Präsentationen durch eingebundene Webcams enorm. Dadurch wird die
werbewirksame Reichweite der Stadt Kierspe enorm vergrößert. Standorte sollen der Volme – Freizeitpark(VFP) , die Sportanlagen, das Gesamtschul-Forum und der Rathausvorplatz sein.

Diesen Antrag haben wir im November 2017 gestellt und ist teilweise umgesetzt. Im Volme-Freizeitpark ist die erste Cam aufgestelt. Dazu haben wir auch 500 € aus eigenen Mitteln an die Stadt gespendet. Unser Dank gilt den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und insbesondere dem Stadtmarketingverein. Dieser wurde für die technische Umsetzung ins Boot geholt.

 

Hier der Beitrag in der MZ

 

Hier der Beitrag zu unserem Antrag


Kierspe muss anders handeln als andere - Ärzteversorgung zukünftig mangelhaft

 

Der Gesundheitsmanager soll einen Leistungsbericht abgeben.

 

Dazu haben wir den Bürgermeister aufgefordert und beantragt, den Gesundheitsmanager in die nächste Hauptausschusssitzung einzuladen.

Hier soll er einenBericht über seine Tätigkeit und Ergebnisse der letzten jahre darlegen. Diese Thematik muss öffentlich behandelt werden. Mit Blick auf die aktuellen Ereignisse bei der Ärzteversorgung in unserer Stadt und der demografischen Entwicklung in Kierspe dürfe dies nicht nichtöffentlich behandelt werden, sondern müsse von der Politik in die Öffentlichkeit gelangen. Schließlich würde in nicht allzu ferner Zukunft die Frage nach Nachfolgern in anderen Arztpraxen anstehen.

 

 

Die Öffentlichkeit müsse informiert werden, wie aktiv die Kommunalpolitik und die Verwaltung, insbesondere Bürgermeister Frank Emde im Bereich der ärztlichen Versorgung sind.

 

 

Werbung an Studienorten betreiben

 

 

Wir sagen, dass „Kierspe anders handeln muss als andere“ und man immer wieder mit kreativen Ideen die Sache angehen müsse. Kierspe ist ein attraktiver Standort und auch im Bereich Tourismus werde viel getan, dennoch sagen wir: „Wer kennt Kierspe?“

 

Wir müssen zum  „Point of study“ und meinen damit, dass man in den Universitätsstädten bei den angehenden Medizinern Werbung betreiben, die Attraktivität von Kierspe präsentieren müsse. Zudem sind wir der Meinung, dass die Stadt Anreizprämien gewähren soll, damit Ärzte nach Kierspe kommen – solche Beispiele gibt es im Märkischen Kreis schon.

 

 

Man muss eben wirtschaftliche Anreize schaffen, um die erheblichen Investitionen abzufedern, die eine Neuansiedlung eines Arztes beziehungsweise die Einrichtung einer Praxis erforderten – verbunden mit den Förderungen, die von anderer Seite wie der Kassenärztlichen Vereinigung oder vom Land gewährt werden. Dazu zähle beispielsweise auch der Bereich „Räume“, die man vermitteln oder anbieten könne.

 

 

Wir wollen jegliche Bestrebung zur Verbesserung der Situation unterstützen.

 

Dazu zählt auch, den Märkischen Kreis klar aufzufordern, bei seinen Bemühungen und Förderungen die Priorität auf die Peripherie zu legen. Wir fordern, dass Ärzte erst einmal für Rönsahl, Kierspe, Valbert und ähnliche Orte angeworben werden sollen – vor Lüdenscheid, Iserlohn oder Menden.

 

 

Auch ungewöhnliche Ideen aufgreifen

 

 

Auch wenn wir das Thema schon vor zehn Jahren auf den Tisch gebracht haben, so muss es nicht nur immer wieder behandelt, sondern auch durchaus ungewöhnliche Ideen aufgegriffen werden, um Ärzte nach Kierspe zu holen und die medizinische Versorgung der Menschen in der Volmestadt sicherzustellen.

 

 


Sommerpause beendet - Kommunalpolitik geht wieder los

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Die Kommunalpolitik schläft nie. Dennoch haben auch wir eine kleine Tagungsgpause eingelegt. Unser nächstes Treffen ist am 27.08.2018.

 

Kommen Sie vorbei - Machen Sie mit

Gemeinsamer Antrag mit SPD-Kierspe

Notfallpunkte-System für Kierspe

 

Die Verwaltung wird beauftragt, ein Notfallpunkte – System für die Kiersper Waldgebiete zu entwickeln und daraus resultierend sog. Notfalltafeln zu errichten.

 

 

Diese Punkte sind in Notfällen Treffpunkte für Betroffene und Hilfeleistende, wenn z. B: ärztliche Unterstützung oder die Feuerwehr angefordert werden muss. Diese werden über entspr.  GPS Daten, hinterlegt bei der Kreisleitstelle, direkt zur angegebenen Stelle geführt.  Dabei geht es darum, die Sicherheit bei Arbeits- ( Forstbetriebe ) und Erholungsunfällen  ( Waldbesucher, Wanderer, Sportler etc. ) zu verbessern, bei einer Vermisstensuche erfolgreicher operieren zu können sowie die Waldbrandbekämpfung zu optimieren.

 

 

 

Zur Finanzierung des Vorhabens ist zu prüfen, ob  Fördermittel vom Land NRW, dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW, dem Naturpark  Sauerland  Rothaargebirge e. V., dem Leader Programm oder der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft beantragt werden können.

 

 

 

Die Gemeinde Schalksmühle geht hier mit gutem Beispiel voran. Dort wurden vor einiger Zeit solche Tafeln installiert und konnten schon zur Bergung eines Verletzten beitragen.

 

Kierspe, den 11.02.2018

 

 

 

Wir starten wieder ins neue Jahr 2018. Werden Sie lokal politisch aktiv und machen Sie mit.

 

Verbindung zwischen Volme - Freizeitpark und ZOB - Neubau des Viadukt als Chance

 

Die maroden Brücken der A 45 haben dazu geführt, dass eine Alternativroute für Großraum/Schwertransporte aus dem Siegerland zu den Wasserstraßen nach Duisburg und Gelsenkirchen ausgearbeitet wurde. Diese Route führt u. a. über die Kölner Straße und dabei über eine vorhandene Volmebrücke aber auch unter der vorhandenen Eisenbahnbrücke (Viadukt) in direkter Nähe zur Volmebrücke hindurch. Der Zustand dieser Volmebrücke genügt nun nicht mehr den Anforderungen der zukünftigen Großraumtransporte. Da die Kölner Straße während des Neubaus der Volmebrücke nicht geschlossen werden kann, ist eine Verkehrsführung neben der bestehenden B 237 notwendig. Hieraus folgt auch zwangsläufig der Abriss der vorhandenen Eisenbahnbrücke mit all ihren vorhandenen Nachteilen für die Stadt Kierspe.

Unsere Vision - jetzt umsetzen :

 

 

Dieser glückliche Umstand sollte jetzt genutzt werden, um einen zur Bahnlinie höhengleichen Rad-/Gehweg in das neue Brückenbauwerk der Bahn zu integrieren. Eisenbahnverkehr und Rad-/ Fußverkehr werden auf einem gemeinsamen Bauwerk über die Kölner Straße geführt. Der Fahrradfahrer überquert auf einem Rad-/Gehweg auf gleicher Höhe mit der Bahn die Kölner Straße und erreicht den Freizeitpark über die Straße „Windfuhr“. Damit wäre nicht nur dem Aspekt der Sicherheit sondern auch dem Aspekt der Verkehrsqualität für Radfahrer/Fußgänger Rechnung getragen. Der Radfahrer hätte so keine großen Höhenunterschiede zu bewältigen und könnte ohne große Anstrengung das jeweilige Ziel erreichen.

 

Wichtig für die Beurteilung eines solchen Projektes sind die Kosten, die die Stadt hier zu erbringen hätte. Baulastträger eines solchen Projektes wäre die Bundesrepublik Deutschland als Veranlasser des Neubaus der Eisenbahnbrücke. Gleiches würde für den Rad-Gehweg gelten. Die Stadt Kierspe wäre hier nur zu einem geringen Teil finanziell belastet.

 

Rüdiger Däumer , 20.11.2017

 

 

Jahreshauptversammlung UWG-Kierspe am 04.12.2017 um 19.30 Uhr Bürgerzentrum Rathaus Kierspe

 

Herzlich Willkommen !

 

Gerne möchten wir alle interessierten Bürgerinnen - und Bürger dazu begrüßen.



Stellungnahme der UWG-Fraktion zum Haushalt 2018

 

Der Haushalt 2018 schließt mit einem für mich erschreckendem Minus von rund 2 Mill. Euro ab, obwohl die Steuereinnahmen sprudeln. In Berlin macht man ein Plus von 24 Milliarden Euro, und wir kriegen in Kierspe noch nicht einmal die Enden aneinander.

Die allgemeine Kreisumlage ist gesunken, zudem sind die Schlüsselzuweisungen leicht gestiegen. Es gab für viele Maßnahmen Fördermittel, natürlich auch mit einem Eigenanteil verbunden. Wir haben unser Eigenkapital seit 2011 (Kanal, Straßen, Gebäude usw.) sage und schreibe um 20 Millionen auf 6 Millionen verringert. Wenn das so weitergeht, kommen wir in die Insolvenz.

82% unserer Steuereinnahmen gehen an den Märkischen Kreis. Insgesamt ein Betrag von 14 Mill. Euro. Die klare Aussage des Kreiskämmerers: 2018 ist ein Ausnahmejahr, die Kreisumlage wird wieder steigen, auch die Umlage des LWL. Beide gehen von erheblich höheren Sozialleistungen aus. Wenn der Bund nicht  zu 100 % die Flüchtlingshilfe und auch andere Sozialleistungen übernimmt, werden die optimistischen Zahlen unseres Kämmerers nicht zu halten sein.

Es gibt drei Möglichkeiten der Verbesserung unsers Haushaltes. Der reiche Staat finanziert die Kommunen stärker. Die Einnahmeseite muss verbessert werden und die Ausgaben gesenkt. Aber wo und wie? Letzteres ist für mich die schlechteste aller Lösungen. Die Personaldecke ist schon äußerst dünn. Die freiwilligen Leistungen betragen noch 1,9% vom Gesamthaushalt, eine Kürzung gegenüber dem Vorjahr um rund 215.000 Euro. Die freiwilligen Leistungen noch weiter zu kürzen ist fast nicht machbar.

Unser größtes Problem sind die Erträge, insbesondere durch die niedrige Gewerbesteuereinnahme. Ein Vergleich mit unseren Nachbarkommunen macht das sehr deutlich. Meinerzhagens Gewerbesteuer liegt bei rund 14 Mill., Halver gut 6 Mill. das wesentlich kleinere Schalksmühle fast 11 Mill., und wir habem nur knapp 4,5 Mill.

 

Vorgenannte Städte, außer Kierspe, haben fast keine Wasserschutzzonen, liegen zum Teil direkt an der Autobahn und haben eine günstigere Topographie und auch keine günstigeren Grundstückspreise.

Wir haben in Kierspe Steuerhebesätze, auch bei der Grundsteuer B, im untersten Drittel im Märkischen Kreis. Aber diese anzuheben, über die fiktiven Vorgaben des Landes, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Heben wir sie an, steigt die Kreisumlage durch eine höhere Steuerkraft und das Land kürzt uns zudem noch die Schlüsselzuweisungen. Bevor man über Steuererhöhungen nachdenkt, muss 1. klar sein, was bleibt überhaupt übrig bei einer Erhöhung. 2. Wir stehen bei Gewerbe wie auch bei Wohnbauflächen in Konkurrenz mit unserer Nachbarschaft. Wie verhalten sich diese? 3. Wie verhalten sich die neuen Regierungen in Land und Bund bezüglich der Finanzierung der Kommunen?

 

Wir fühlen uns von Bund und Land alleingelassen !

..................

 

Lesen Sie die ausführliche Stellungnahme unseres Fraktionsvorsitzenden in der Datei Archiv.

 

Kierspe, den 28.11.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UWG beantragt Webcams für Kierspe

 

Kierspe ist eine moderne und zukunftsgerichtete Stadt. Der Internetauftritt ist sehr beliebt und
kennzeichnet Kierspe als moderne Gemeinde im Sauerland. Bekannterweise steigen die
Zugriffe auf die Web Präsentationen durch eingebundene Webcams enorm. Dadurch wird die
werbewirksame Reichweite der Stadt Kierspe enorm vergrößert. Standorte sollen der Volme – Freizeitpark(VFP) , die Sportanlagen, das Gesamtschul-Forum
und der Rathausvorplatz sein. Interessierte können sich jeder Zeit über das aktuelle
Geschehen informieren und sind besser über die aktuelle Nutzung ( Sportanlagen, VFP )
informiert.

 

Webcams werden üblicher Weis so aufgebaut, dass eine Identifizierung einzelner Personen
nicht möglich ist. Dem Datenschutz wird damit Rechnung getragen. Dennoch können sie eine
abschreckende Wirkung gegen Vandalismus haben.


Die Kosten für die Beschaffung der Webcams in Vandalismus – und wettergeschützter
Ausführung belaufen sich auf ca. € 600 je Stück. Im VFP muss ein Internet Anschluss
vorhanden sein ( Kosten etwa € 40 je/Monat ). Die Installation soll durch eine örtliche
Fachfirma durchgeführt werden.

Kierspe, den 13.11.2017

Der Volme-Freizeitpark 2017

 

Nun ist er eröffnet. Die Anlage wird sehr gut angenommen. Speziell das Freizeitangebot für Kinder- und Jugendliche ist ein Gewinn. Es ist sehr schön geworden. Hoffentlich bleibt es so. Die Brücke wurde schon beschmiert. Sehr schade.

An einigen Kleinigkeiten wird noch gearbeitet. Und einige Anregungen haben wir auch schon an die Verwaltung weitergegeben, wie Sitzbänke mit Rückenlehne oder Hundetoiletten.

Der Stadtmarketingverein prüft auch gerade die Machbarkeit eines Freifunkanschlusses. Sehr gut.

 

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UWG fordert höheres Tempo beim Bau des Volmetalradwegs

 

Insgesamt rund 20 Personen kamen zu unserer öffentlichen Fraktionssitzung am 06.12.2016. Wie angekündigt sollte das Kenthema der Volmeradweg sein. Dazu war auch Rainer Schürmann seitens der Stadt Kierspe der Einladung gefolgt.

 

Bekanntlich soll das von den Städten Meinerzhagen, Kierspe, Halver, Lüdenscheid und der Gemeinde Schalksmühle im Rahmen der Regionale 2013 vorgesehene Projekt nach Realisierung eine attraktive und sichere Trasse für Fußgänger und Radfahrer bieten. Genau aber diese Trasse ist es, die auch fast zwei Jahre nach Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung mit dem Straßenbaulast-träger, dem Bund, noch nicht festgelegt werden konnte. Zwar vom Bund zu 100 Prozent finanziert, sollte die notwendige Planung und spätere Umsetzung durch die Städte erfolgen, koordiniert durch die Gemeinde Schalksmühle. Seit einigen Wochen ist das beauftragte Planungsbüro damit beschäftigt, eine sogenannte Machbarkeitsstudie zu erstellen.

In den Bereichen, wo der Weg auf der bisher zweigleisigen Bahnstrecke geführt werden kann, auch durch die vorhandenen Tunnel und über die existierenden oder neu zu bauenden Bahnbrücken, ist man schon recht weit“, berichtete Rainer Schürmann. Zwar mangele es auch für die restliche Wegeführung nicht an Ideen, aber teilweise noch an der notwendigen freiwilligen Bereitstellung der Grundflächen. Da aber auch dieser Fakt neben den weiteren technischen und sicherheitsrelevanten Umständen in der Studie aufzeigt werden muss und in ihr Lösungsansätze dargestellt sein sollen, gehe es nur recht langsam voran.

 

 

Damit sind wir, bezogen auf die Zeitfolge,nach dem Motto " was bisher geschah " - nicht einverstanden. Es dauert uns alles zu lange wenn wir berücksichtigen, dass die Regionale mit allen Planungen bereits vor 2013 startete.

 

Was können wir tun ?

 

Die UWG denkt darüber nach die Bundes- und Landespolitiker einzuschalten, aber auch eine direkte Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Planungsbüro durchzuführen. Ebenso können wir uns die konkrete Unterstützung der Stadtverwaltung bei eventuellen Verhandlungen mit Kiersper Grundstückseigentümern, deren Flächen für den Radwegbau benötigt wird, vorstellen.

 

Wir bleiben dran !

 

Fritz Linde Stein und Umgebung

 

Diverse Anwohner und Freizeitnutzer dieser Gegend müssen seit einiger Zeit feststellen, dass ausserhalb der Kiersper Ortsbeschilderung ( Ausgang Pappelweg / Thingslinde ) oft Autos in absoluter Geschwindigkeit, angeblich bis zu 100 km/h eine rennenähnliches Verhalten an den Tag legen. Diverse Fußgänger konnten sich nur durch einen Sprung in Wiesen etc. retten.

 

Das haben wir in der Hauptausschusssitzung am 13.09.2016 thematisiert. Die vorliegende Antwort der Verwaltung  kann uns nicht befriedigen. Als einzige Maßnahme soll hier ein Seitenradar-messgerät aufgestellt werden um verlässliche Daten zu erzielen.

 

Auch macht uns die Beschädigung des Fritz-Linde Denkmals in der letzten Woche sehr betroffen und ärgert uns.

 

Auch die dauernde Vermüllung des Bereiches wurde von uns bereits angemahnt.

Hier hat die Verwaltung aber durch regelmäßig Kontrollen Abhilfe geschaffen.

 

Wir fordern eine regelmäßige Kontrolle dieses neuralgischen Punktes durch Polizei, Stadtwacht und auch den Einsatz der Streetworkerin um hier die allgemeine Ordnung wieder herzustellen.   

                                    

 


Volmeradweg Kierspe - Teil der Regionale 2013

 

In der Fraktionssitzung am 05.12.2016 befassen wir uns mit dem Thema Radweg im Volmetal. Wie ist der Sachstand - wie ist die Entwicklung - wann kommt er ?.

Dazu haben wir von der Stadtverwaltung Herrn Reiner Schürmann eingeladen. Als Fachmann und zuständiger Mitarbeiter unserer Verwaltung wird er uns ausführlich informieren.

 

Diese Veranstaltung ist natürlich öffentlich - Seien Sie herzlich Willkommen.

Jahreshauptversammlung UWG-Kierspe am 21.11.2016 um 19.00 Uhr Bürgerzentrum Rathaus Kierspe

 

Herzlich Willkommen !

 

Gerne möchten wir alle interessierten Bürgerinnen - und Bürger dazu begrüßen.



 

 

 

 

Unser

 

Heiratswäldchen-

 

eine

 

traurige

 

Geschichte !

Was vor mittlerweile fast 30 Jahren mit einer ersten kleinen Pflanzung auf der grünen Wiese begann, hat mittlerweile beeindruckende Dimensionen angenommen. Seit 1987 wurden im so genannten Kiersper Heiratswäldchen an der Osemundstraße (nahe der Firma Louvrette) rund 180 Laubbäume verschiedener heimischer Arten gepflanzt.

 

Allerdings läst die Pflege dieser Fläche zu wünschen übrig. Dabei handelt es sich nur um eine Fläche von ca. 400 m/2.  Darauf wurden wir von einigen Kiersper Bürgerinnen und Bürgern hingewiesen. Zur Zeit arbeiten wir an einer Lösung.

Kierspe, den 16.10.2016


Unsere Fragen im Hauptausschuss der Stadt vom 13.09.2016

 

 

Freie Schule Kierspe

 

·         Die Stadt Kierspe schreibt die Erziehungsberechtigten und weist auf die Schulpflicht und Beschulung ihrer Kinder hin. Weder in dem Anschreiben noch in einer beigefügten Übersicht Kiersper Grundschulen ist die Freie Schule erwähnt und als weitere Alternative aufgeführt.   Eine Kopie des Schreibens ist beigefügt.

 

Frage: Wie kann zukünftig gewährleistet werden, dass diese interessante Schulalternative mit in der Elterninformation angeboten wird ?

 

 Die Freie Schule war bis zu dieser Wahlperiode Mitglied im Schul- und Kulturausschuss, gleichberechtigt wie alle anderen heimischen Schulen. Das wurde geändert. U.a. auch, weil über Jahre kein Vertreter an den Sitzungen teilgenommen hat.Hier hat ein Umdenken stattgefunden. Die Schule ist interessiert an den Sitzungen teilzunehmen und somit den Kontakt zu Politik ,Verwaltung und den anderen Schulen zu verbessern.

Frage: Was ist wie zu unternehmen, um die Freie Schule wieder als beratendes Mitglied in      den Ausschuss aufzunehmen ?

 

Kerspetal

 

·    Viele Bewohner des Kerspetals haben sich engagiert um die unmöglichen Zustände durch die Raserei u.a. von Motorrädern speziell an Wochenenden zu unterbinden. Die Unterlagen wurden dem Märkischen Kreis zugestellt. Die Stadt Kierspe hat die Initiative unterstützt.

Zwischenzeitlich wurden die Anwohner am 22.08.2016 seitens des Märkischen Kreis darüber informiert, dass man das Ergebnis der Verkehrszählung der Stadt Kierspe abwartet. Dort steht u.a.

 

„ Im Zusammenhang mit Ihrem Antrag hat der Bürgermeister Kierspe die baldige Übersendung der Ergebnisse der erbetenen Verkehrszählungen und Geschwindigkeitsmessungen zugesagt. „

 

Frage: Ist die Zählung erfolgt und wenn ja, mit welchem Ergebnis? Sind die Daten an den Märkischen Kreis weitergeleitet worden ?

 

 

Fritz Linde Stein und Umgebung

 

·         Diverse Anwohner und Freizeitnutzer dieser Gegend müssen seit einiger Zeit feststellen, dass ausserhalb der Kiersper Ortsbeschilderung ( Ausgang Pappelweg / Thingslinde ) oft Autos in absoluter Geschwindigkeit, angeblich bis zu 100 km/h eine rennenähnliches Verhalten an den Tag legen. Diverse Fußgänger konnten sich nur durch einen Sprung in Wiesen etc. retten.

Frage:

Ist der Sachverhalt der Verwaltung bekannt und was wird wie dagegen unternommen?

 

Kierspe im Mai 2016

UWG und Stadtverwaltung setzten kreative Idee um

 

ZOB farblich gestaltet

 

Pubertäres Gekritzel und beleidigende, nicht jugendfreie Sprüche „zierten“ noch bis zum 6. Mai die triste Stützmauer am ZOB. Bereits im November 2015 hat es sich die UWG zur Aufgabe gemacht, dagegen etwas zu tun. Dazu suchte Rüdiger Däumer den Kontakt zu den Graffiti-Künstlern Reichler und Hafner. Nach Abstimmung mit der Stadtverwaltung und im Ausschuss für Umwelt und Bauen ging es nun ans Werk. Schöne Sprüherei statt schäbiger Schmierereien: Seit dem 6. Mai erstrahlt an der Stützmauer des Gehwegs zum Busbahnhof ein großes, farbenfrohes Graffiti. Für ihr Motiv, das sich über 22 Meter entlang des Gehwegs erstreckt, haben sich die Sprayer für den Schriftzug „Bahnhof Kierspe“ im sogenannten Old-School-Stil entschieden.  Zwei Tage und geschätzt 56 Sprühdosen später ist von den Schmierereien nichts mehr zu sehen. Das Ziel ist erreicht. „Die Aktion soll das Umfeld verschönern und die Jugendkultur unterstützen“, sagt Däumer. Zudem spare sie der Stadt Kosten für die Entfernung der alten, fragwürdigen Hinterlassenschaften. „Die Schmierereien sind ein Zeichen der Verwahrlosung, das Graffito steht hingegen für Kreativität, gute Laune und Aktionismus.“

Das Kunstwerk soll lange Zeit ein schöner „Farbklecks“ im Stadtbild sein, das erhoffen sich die Initiatoren und die beiden Künstler.

UWG – Kierspe , die tut was !

Sitzung Stadtrat vom 19.04.2016

 

Antrag Flüchtlinge – Verwaltung will kein Personal einstellen

 

Die Dringlichkeit eines Antrages von uns gemeinsam mit  CDU und SPD ( siehe unten ) zur Einstellung eines Mitarbeiters für die Betreuung der Flüchtlinge wurde von der Verwaltung nicht erkannt .  Die Stadt wollte die Aussprache in den Hauptausschuss, der erst wieder Ende Juni tagt, verschieben. " Wären wir dieser Vorlage gefolgt,  dann kann es sein, dass wir es in diesem Jahr nicht mehr schaffen, einen Mitarbeiter einzustellen" , so Clemens Wieland. Nach langer Diskussion hat die Verwaltung dann in der Sitzung des Stadtrates einen  eindeutigen Arbeitsauftrag erhalten. Sie wird jetzt beauftragt, die Einstellung eines qualifizierten Mitarbeiters bis zur Sitzung des Hauptausschusses am 21. Juni vorzubereiten.

 

" Unserem Vorschlag wurde mit deutlicher Mehrheit gefolgt. Nur FDP und FWG sind grundsätzlich gegen eine Personalaufstockung und stimmten dagegen. Schade eigentlich ! ", so Clemens Wieland.

UWG – Frühjahrsputz  2016 – wieder rege Beteiligung

 

 

Insgesamt waren über 200 Sammler an diesem Tag im Einsatz. Neben den Schulen, die bereits Vormitags ihre Flächen gereinigt haben, waren auch die Jugendabteilungen der Tornados und auch mehr  als 20 Mädchen und Jungen aus der Baptistischen Brüdergemeinde dabei. Erstmals beteiligte sich auch eine größere Gruppe Flüchtlinge zusammen mit Ehrenamtlichen vom Verein Menschen helfen.

Besonders bedanken wir uns  bei den Firmen und Privatpersonen, die die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. Dies waren neben der Stadt Kierspe die Firmen Wolfgang Funke, Eschrich, Peripherie-Technik Sinn, Schmidt & Pauls, Hohage, Wisch, Latifi und Hebebrand, Friedrich-Wilhelm Alberts und Dieter Grafe.

Fraktionssitzung vom 22.02.2016

Leiter der Gesamtschule Kierspe (GSK)  nimmt Stellung.

 

Während unserer ersten Fraktionssitzung im Jahr 2016 am 25. Januar beschäftigte uns die Frage, wie die Betreuung und Beschulung der Flüchtlingskinder und Jugendlichen in der GSK eigentlich bewältigt wird. Wir baten Herrn Heintges, Rektor der GSK, uns bei einer der nächsten Fraktionssitzungen zu besuchen und zu informieren. Herr Heintges folgte unserer Einladung am 22. Februar. Norbert Höhn übernahm die Gesprächsführung und bat Herrn Heintges uns einen Überblick zu geben. Die Fraktionsmitglieder waren erstaunt, wie positiv Herr Heintges die Situation schilderte. Zum jetzigen Zeitpunkt besuchen ca. 60 Kinder/Jugendliche die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind die GSK. Sie werden 15 Stunden pro Woche in separaten Klassen in deutsch unterrichtet. Das erforderliche Lehrpersonal, mit der Ausbildung „Deutsch als Fremdsprache“ ist vorhanden. Die restlichen Schulstunden verbringen die Schüler/innen in den ihrem Alter entsprechenden Klassen zusammen mit den anderen Schüler/innen. Es ist eine große Hilfsbereitschaft und starker Wille zu Integration  bei allen Schülern und Schülerinnen zu beobachten. Anfangs sind die Flüchtlingskinder scheu und zurückhaltend. Doch in den meisten Fällen legt sich das nach 2-3 Wochen und sie fühlen sich aufgenommen. Personell ist die GSK durch das Land NRW ausreichend ausgestattet worden. Auf die Frage, wie es zukünftig wird, wenn weiterhin Kinder zu uns kommen, die schulpflichtig sind, antwortete Herr Heintges, dass die vorgeschriebene maximale Klassenstärke praktisch ausgeschöpft ist.

 

Ein weiteres Thema was uns interessierte ist die Inklusion, das gemeinsame Lernen von Kinder mit und ohne Behinderung. Es fehlt für diese Aufgabe ausreichend fachlich geschultes Personal. Bei Kindern mit körperlichen Defiziten sieht er kaum Probleme, da diese geistig ihren nicht behinderten Mitschülern und Mitschülerinnen nicht nachstehen. Schwierig wird es bei Kindern mit Lernbehinderungen. Um denen gerecht zu werden, bedarf es speziell geschultes Personal zusätzlich zum/zur Klassen- oder Fachlehrer/in.

 

Fraktionssitzung vom 22.02.2016

 

UWG - CDU und SPD stellen gemeinsamen Antrag und bekennen sich zur Integration der Flüchtlinge

 

Die Verwaltung wird beauftragt, einen qualifizierten Mitarbeiter zur Unterstützung der Flüchtlingsarbeit in Kierspe einzustellen. Ebenso ist zu prüfen, ob vorhandenes Personal z.B. aus dem Bereich der Jugendzentren und auch die Streetworkerin vorübergehend teilweise in der Flüchtlingsarbeit eingesetzt werden können.

 

 Begründung:

 

Wir sehen in der Aufnahme, Unterbringung und Integration der Flüchtlinge die gesellschaftspolitische Herausforderung der nächsten Jahre auch für Kierspe. Aus diesem Grunde muss auch die Kommunalpolitik in ihrer Verantwortung für unsere Stadt Prioritäten setzen.

 

Der Arbeitskreis Flüchtlinge als auch alle anderen ehrenamtlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger haben seit dem Jahre 2014 in ihrer Freizeit enormes geleistet. Dieser ehrenamtliche Marathon ist aber nicht unendlich durchzustehen. Speziell die aktuelle Entwicklung auf ca. 350 Flüchtlinge bringt es mit sich, professionelles Personal zusätzlich weiter aufzubauen.

Die Stadt Kierspe hat sich bisher der Entwicklung gestellt und ihre Ressourcen eingesetzt. Dennoch zeigt die Erfahrung, dass mehr personelle und fachliche Kompetenz notwendig ist.

 

Die Aufgaben sind zu umfangreich, als das sie mit dem bisherigen Personal unserer Verwaltung abzudecken sind. Die Stadt soll für einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren einen männlichen, fachkompetenten und mehrsprachigen ( arabisch ) Mitarbeiter zusätzlich einstellen. Auch der befristete teilweise Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Jugendzentren als auch der Streetworkerin kann für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen sinnvoll sein.

 

Diesen Antrag haben wir gemeinsam mit der CDU und der SPD auf den Weg gebracht. Er wird im April im Rat behandelt.

 

 

 

 

Bürgerantrag zur Sperrung des Kerspetals am Wochenende für Motorräder

 

Im letzten Hauptausschuss wurde uns ein Exemplar eines Bürgerantrages zur Kenntnis gegeben. Hierbei gaben ca. 60 Bewohnerinnen- und Bewohner ihrem Protest gegen die rücksichtslose Nutzung des Kerspetals durch Motorräder am Wochende Ausdruck. Diesese Protestschreiben geht jetzt mit Unterstützung der Kiersper Verwaltung an den Märkischen Kreis. Es handelt sich schließlich um eine Kreisstraße.

 

Wir alle wissen um die Gefahr die durch die teilweise Rücksichtslosigkeit im Kerspetal entsteht. Nur sollten wir das Problem nicht isoliert sehen. Halver ist davon genauso betroffen. Schließlich geht die Straße über Mühlen-Schmidthausen hinaus.

 

Die UWG-Kierspe versteht und unterstützt die Bewohnerinnen- und Bewohner des Kerspetals in ihrem Protest.

 

Kierspe, den 14.02.2016

 

 

Betrifft Baustelle B54 in Bollwerk - so geht das gar nicht

 

 

Dass es bei Sanierungen von Straßen wie an der B54 bei einem kompletten Neuaufbau zu Behinderungen kommt, ist selbstverständlich und zu akzeptieren. Nur dass Termine um ein mehrfaches überschritten werden, ist nicht zu tolerieren. Auch die Kommunikationspolitik vor und während der Maßnahme war mangelhaft. Diverse Unternehmen wurden gar nicht oder nur unzureichend eingebunden.Eine so stark befahrene  Bundesstraße so lange komplett zu sperren, führt zu berechtigtem Ärger. Zumal es sich in diesem Fall  nur um einen Bauabschnitt von ca. 300 Metern handelt. Die Begründungen seitens der Straßen NRW, warum es diese lange Zeitüberschreitung gibt, sind für Außenstehende schwer zu verstehehn und zu widerlegen. Das Ver- und Entsorgungsleitungen unter der Straße in Bollwerk liegen, ist sicher keine Überraschung und durch Probebohrungen im Vorfeld wäre auch auch der Zustand des Erdreiches unter der Straße festzustellen gewesen. Die Kosten der Umleitung, sowohl für Berufstätige als auch für die im Volmetal angesiedelten Unternehmen, sind immens, abgesehen vom zusätzlichen Zeitaufwand.

 

Wir haben den folgenden Antrag an den Rat gestellt:

 

Die Verwaltung nimmt Kontakt auf mit dem Landesbetrieb Straßen NRW und stellt folgende Forderung:

 

Die bauausführende Firma verpflichtet sich, mit allen maschinellen und personellen Möglichkeiten die Straße schnellstmöglich fertig zu stellen. Ferner sollten folgende Alternativen dazu untersucht werden:

 

Ein neues Arbeitsschutzgesetz ließ wegen der zu geringen Straßenbreite keinen Durchgangsverkehr für PKW zu. Nach Fertigstellung der ersten Fahrbahnhälfte gibt es andere Breitenmaße, die einen ampelgesteuerten Verkehr ermöglichen könnten.

 

Sollte auch dieses wiederum nicht machbar sein, sollte man die Möglichkeit nutzen, an den arbeitsfreien Wochenenden die Straße einspurig freizugeben. Gleiches gilt für die arbeitsfreien Zeiten in der Woche.

 

Lesen Sie hierzu auch den Artikel in der Meinerzhagener Zeitung vom Freitag, 06.11.2015

 

 

 

http://www.come-on.de/lokales/kierspe/kommunalpolitiker-sehen-land-pflicht-4487021.html

 

Kierspe, den 07.10.2015 - Clemens Wieland

 

 

Mit der unabhängigen Kraft für Kierspe das Beste erreichen

UWG-Kierspe

Unabhängige Wählergemeinschaft Kierspe

 

Lokal - Kreativ - Anders




LKW Durchfahrtsverbot ab einem Gewicht von 3,5 Tonnen

 

 

 

Antrag an den Rat der Stadt Kierspe

 

 

Die Verwaltung wird beauftragt sich u.a. mit dem Märkischen Kreis als Straßenbaulastträger in

 

Verbindung zu setzen, um am Eingang Fritz-Linde-Straße / Friedrich-Ebert-Straße ein

 

Durchfahrtsverbot ab einem Gewicht von 3,5 Tonnen- Anlieger frei- zu erwirken.

 

 

 

Begründung:

 

 

 

Seit einigen Jahren ist es wiederkehrend zu Durchfahrten meist nicht ortskundiger LKWs

 

mit einem Gewicht von bis zu 40 Tonnen gekommen. In der Regel orientieren sie sich an

 

elektronischen Navigationssystemen. Dieser Sachverhalt wurde der Verwaltung seitens

 

einiger Anlieger mehrfach geschildert.

 

 

Die LKW haben dann speziell im oberen Felderhof Probleme weiterzukommen oder zu

 

wenden. Zumal in der Einfahrt Höferhof als auch aus der Richtung Waldheimstraße /

 

Padberg / Höferhof bereits ein Durchfahrtverbot besteht.

 

 

 

Das beantragte Durchfahrtsverbot hat es bereits in der Vergangenheit gegeben. Somit lag

 

Eine Genehmigung des Straßenbaulastträgers vor. Auch ist die Halterung für die

 

Beschilderung immer noch vorhanden.

 

 

 

           

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Clemens Wieland                               Norbert Höhn       

 

Stellv. Fraktionsvorsitzender            

 

 

 

 

Erweiterung Ausschuss für Demografie, Soziales und Familie

 

 

Antrag an den Rat der Stadt Kierspe

 

Erweiterung Ausschuss für Demografie, Soziales und Familie

 

 

 

Der Ausschuss für Demografie ,Soziales und Familie wird erweitert. Der Verein Hand in Hand -

 

Soziales Bürgerzentrum Kierspe e.V.erhält einen beratenden nicht stimm-berechtigten Sitz.

 

 

 

Begründung:

 

 

 

Das Aufgabenfeld des v.g. Ausschusses hat sich u.a. mit der Zuständigkeit für das

 

Geschäftsfeld Demografie erweitert. Fachkompetente Informationen und Mitarbeit sind

 

wichtig. Der Verein Hand in Hand e.V. verkörpert durch seine tägliche Arbeit und sein

 

gesellschaftliches Engagement  gerade diese Kompetenz. Der Vorstand des Vereins hat

 

sein Interesse an einer Mitarbeit eindeutig erklärt.

 

 

 

           

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

 

 

 

Clemens Wieland                                                      Kirstine Weiland                                   

 

stellv. Fraktionsvorsitzender                                   Mitglied Stadtrat